Gesundheit Bamberg - Herbst 2018
19 Titel Anzeige www.caritas-bamberg.de www.caritas-erlangen.de Das Leistungsnetzwerk der Caritas. Wir übernehmen Verantwortung! Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Otto, Ottostraße 10, 96047 Bamberg, Tel. 0951 98028-0 Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Walburga, Jakobsberg 4, 96049 Bamberg, Tel. 0951 133960 Caritas-Seniorenzentrum St. Josef, Gaustadt (mit Tages- und Kurzzeitpflege) Andreas-Hofer-Str. 17, 96049 Bamberg, Tel. 0951 96839-0 Caritas-Seniorenzentrum St. Kilian, Hans-Wölfel-Straße 2, 96103 Hallstadt, Tel. 0951 700850 Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth, Bayreuther Straße 15, 91301 Forchheim, Tel. 09191 7010-0 Caritas-Seniorenzentrum St. Martin (mit Tagespflege) Schirnaidlerstraße 5, 91330 Eggolsheim, Tel. 09545 44360-0 Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth, Von-Hirschberg-Straße 12, 91077 Neunkirchen a. Br., Tel. 09134 9964-0 Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Franziskus Eichenplatz 6, 91088 Bubenreuth, Tel. 09131 82607-0 Caritas-Roncallistift, Wohnen und Pflege für Senioren Hammerbacherstraße 11, 91058 Erlangen, Tel. 09131 12080 Stationäre Pflege Kurzzeitpflege Beschützende Abteilung Tagespflege mationen, die Angehörige bei den Schulungen oder Beratungen vor Ort erhalten, sind eine un- verzichtbare Unterstützung. Der vertraute Mensch entwickelt durch die Krankheit zuneh- mend befremdende Verhaltensweisen. Lieb ge- wonnene Alltagsrituale verschwinden und der verlässliche Lebenspartner oder Elternteil wan- delt sich zu einer hilflosen Person, die perma - nente Aufmerksamkeit fordert und sich trotz liebevoller Fürsorge häufig unfreundlich gibt. Dennoch gab es auch nach der Diagnose zahl- reiche gute Momente mit ihrem Mann, erinnert sich die Witwe. „Man muss sich auf die Krank- heit einlassen und die Zeit, die man gemeinsam hat, so intensiv wie möglich genießen. Es ist trotzdem noch viel Schönes miteinander mög- lich, nur eben ganz anders als vorher.“ Eines der größten Probleme für die Betreuer sind die ver- schwindenden zeitlichen Freiräume für sich selbst. Hier können ambulante Pflegedienste, Tages- oder Kurzzeitpflege entlasten. Darüber hinaus gibt es Angebote, bei denen Menschen mit Demenz von ehrenamtlichen Helfern stun- denweise betreut werden oder eine Gruppe au- ßer Haus besuchen können. Welche Leistun- gen von den Kranken- und Pflegekassen über - nommen werden, dazu berät die Pflegebera - tung der jeweiligen Krankenkassen – auf Wunsch auch zu Hause. Der Pflegeservice Bayern vermittelt kostenlos an die zuständi- gen Ansprechpartner (Tel.: 0800 7721111). In Demenz-Schulungen (s. S. 20) erhalten Fa- milienmitglieder nicht nur Grundwissen zur Pflege, sondern auch Hinweise zur Sicherheit. Hier ist viel zu beachten, etwa wenn es darum geht, das häusliche Umfeld sicher zu →
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