Gesundheit erlangen - Sommer 2017
39 kompliziert und trotzdem außergewöhnlich sein. Die Food-Truck-Betreiber kommen diesem Wunsch entgegen. Wie ihre vielen Kollegen aus der mobilen Restaurant-Be- wegung setzt auch das Team von „Guerilla Gröstl“ auf regionale Produkte – nämlich auf Gemüse aus dem Knoblauchsland so- wie auf Brötchen und Fleisch von lokalen Bäckern und Metzgern. Mittagessen einmal anders Food-Trucks stehen meist an wechselnden Orten. „Wir fahren dorthin, wo es viele Ar - beitende und Studenten gibt, die sonst nur wenig Möglichkeiten hätten, mittags an Es - sen zu kommen“, erklärt Helene Glöggler. Jeden Tag stehen sie und ihr Mann an zwei- Seit 2013 gibt es „Guerilla Gröstl“, ins Leben gerufen von Helene und Roland Glöggler (vorn). Um sich voneinander abzuheben, kreieren die kulinarischen Teams der fränkischen Food- Trucks immer neue Gerichte. „Guerilla Gröstl“ etwa setzt auf die Abwandlung eines Tiroler Kartoffelgerichts (Foto oben). en ihrer über 20 Standorte in Mittelfran - ken, mal nur zur Mittagszeit, mal den ge - samten Tag. Die „Tourdaten“ geben die meisten rollenden Restaurants über ihre Websites bekannt. Ob die Glögglers denn überhaupt noch Burger sehen können? „Na klar“, nickt der Firmengründer. „Und der Ap - petit wird mir auch noch lange nicht verge- hen!“ ms
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