Gesundheit erlangen - Winter 2018/2019
22 Erektile Dysfunktion. Diabetes, Nervenschäden oder Arterienverkal- kungen können sexuelle Funktionsstörungen zur Folge haben. Doch selbst schwerwiegende Fälle lassen sich gut therapieren. „Meine Frau und mich hat es gleich doppelt erwischt“, beginnt Heribert Neuhaus über sein Schicksal zu sprechen. „Als bei mir ein Prostatakarzinom festgestellt wurde, dreh- te sich alles um die Erkrankung. Den Krebs konnte ich besiegen – zurück blieben aber Potenzstörungen.“ Damit ist der 66-Jährige nicht allein. Etwa die Hälfte der 60- bis 70-jährigen Männer in Deutschland leidet an einer erektilen Dysfunktion – einer sexu- ellen Funktionsstörung, bei der sich trotz sexueller Erregung keine oder nur eine für den Geschlechtsverkehr unzureichende Erektion einstellt. Hält diese Störung länger als sechs Monate an, ist eine Behandlung ratsam. Dr. Mario Richterstetter, Oberarzt der Urologischen und Kinderurologischen Klinik des Uni-Klinikums Erlangen, erklärt: Anzeige Alles im Griff – trotz Rhizarthrose: Push ortho Daumenorthese CMC Ob wir ein Glas aufschrauben oder unser Smartphone bedienen – für fast alle Tätigkeiten muss der Daumen den anderen Fingern gegenüber- gestellt werden. Ein Verschleiß des Daumensattelgelenks (Rhizarthrose) bringt daher erhebliche Einschränkungen mit sich. Im Alltag schmerzt oft jeder Handgriff. Bandagen und Schienen können Linderung verschaffen, beeinträchtigen aber häufig die Beweglichkeit der gesamten Hand. Die leichte „Push ortho Daumenorthese CMC“ von Ofa Bamberg hingegen stabilisiert den Daumen wirksam, ohne ihn komplett ruhigzustellen. Mehr dazu und was Sie selbst tun können, damit Ihr Daumen lange ein- satzfähig bleibt, unter www.ofa.de/daumen. Anzeige Mein Weg zurück zum Glück Gut beraten
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